Fleißige Bienchen

Fleißige Bienchen
Anflugseite der Völker 1 und 2

Montag, 25. Juli 2011

Futtergabe - Polleneintrag beobachtet

15:00 Uhr, 18°C

Allgemein:
  • alle Völker tragen Pollen ein, auch Volk 1 und der KS! intensive orange und beige Pollenhöschen - relativ klein aber
  • reger Flugbetrieb, alle etwas aufgeregt
  • kein Totenfall mehr vor Fluglöcher
Der Kunstschwarm hat heute nochmals Zuckerwasser erhalten (1,5 Liter 1:1 (Gew.)) - Schwarm hat noch die Gläser voll.


Eine simple Möglichkeit das Flugloch etwas kenntlicher zu machen - mit farbigen Reiszwecken in Mustern. Der Klotz vor dem Flugloch macht dieses schmäler.
 In dieser Schwarmkiste ist der Kunstschwarm vor etwa 2 Wochen entstanden.

Sonntag, 24. Juli 2011

Kunstschwarm Kontrolle - Futterannahme ok?

19 Uhr, 14.7 ºC

Allgemein: Sonnenuntergang, ungewöhnlich viele Wespen (sehr hungrig), Varroaschübe gesäubert, wenig los vor Fluglöcher -> mit Futterabnahme beschäftigt (gegeben je 7,5kg Zucker)!

Kunstschwarm:
  • besetzt 4 Wabengassen
  • Königin gesehen (markiert)
  • leeren Zusetzkäfig entnommen
  • Futterwabe rechts ist offen - brauchen sie mehr Futter?
  • Futtergeschirr schon wieder leer
  • brausen auf (Wetter)
  • Brut - Rundmaden
  • Milchsäurebehandlung nicht durchgefüht
-> evtl. ausgebaute Waben anstelle von Mittelwänden


Volk 1: hängen im Futtereimer - sollte bald leer sein
Volk 2: etwa 1/4 des Eimers leer
Volk 3: etwa 2/3 des Eimers leer - trägt Pollen ein

Was steht an?

-> Füttern der Jungvölker!
-> in Ruhe lassen
-> Anfang September bei allen Varroabefall nochmals kontrollieren
-> Umsetzen wegen Bauern oder höherstellen (wie?)
-> bei Volk 1 evtl Propolisgitter wieder auflegen

Donnerstag, 29. Juli 2010

Völkerkontrolle am 30.7

Es steht wieder ein Kontrollgang an, bei dem gleich mehrere Aufgaben abgearbeitet werden.
Nach Abschluss des Besuchs - ich werde versuchen Fotos zu machen - werden die Ergebnisse natürlich auch gepostet :)

Allgemein:
  •  Volksstärke (Besetzte Waben)
  •  Verhalten -> Wabensitz (bleiben sie ruhig hocken) und Sanftmut (naja selbstklärend, wollen sie stechen?!)
  • Futtervorräte abschätzen - Ausschau halten nach Pollenvorrat
  • Heimkehrende Bienen mit Pollenhöschen zählen
  • Brut vorhanden? Welche? Eier, Larven, verdeckelte Zellen
  • geschlossenes Brutnest? Nicht zuviele "unbesetzte" Zellen im Brutnest. - hierzu unten mehr! 
  • am Ende der Arbeiten: Windeln einschieben (Varroabefall dokumentieren - für 3 Tage)
i.A muss nicht nach der Königin gesucht werden! Wenn man aber eine Wabe zieht die auch Stifte (Eier) enthält sollte man vorsichtig sein beim Ablegen und Zurückstecken der Wabe. Es könnte sich die Königin darauf aufhalten. Leider hat diese die Angewohnheit lichtschau zu sein und läuft deshalb gern zu den Ecken oder Unterträger der Wabe. Ich persönlich würde mir die Königinnen der Völker zeichnen, wenn ich es könnte! Es ist sehr hilfreich die Königin zu entdecken und dann eben auf sie Acht zu geben.
Zum Zeichnen kann man Geräte zur Fixierung nehmen oder mit den Fingern festhalten. Das kann man gut an Drohnen üben (können nicht stechen)! Am besten zwischen Daumen und Zeigefinger - naja wie auch sonst :)
Wenn die Zeit gekommen ist wird es dazu auch einen Bericht geben.

Spezielle Arbeiten an den Völkern:

Volk 1 und analog dazu Volk 2  - letzte Tätigkeit 14.7 Bienen für Ableger entnommen

  •  -> verstärktes Augenmerk auf frische Brut, da ich vielleicht (bitte nicht!) die Königin mit abgekehrt habe.
  • den gegebenen Honigraum (HR) angenommen? Wie? Brut oder "nur" Honig
Volk 3 letzte Tätigkeit: 14.7. ebenfallst Bienen entnommen - insg. relativ schwach!
  • -> verstärktes Augenmerk auf frische Brut, da ich vielleicht (bitte nicht!) die Königin mit abgekehrt habe.
  • Volksstärke
Volk 4 letzte Tätigkeit: Kontrolle
  • verdeckelte Brut anschauen i.O? 
  • Wachsmotten im Stock?!
  • massive Varroabefallserscheinungen bei Brut?
Volk 5 letzte Tätigkeit: den gefüllten Zwischenboden entfernt + Futter 1l (1:1)
  • Platz? ggf etwas rausnehmen?
  • Legeleistung der Königin beurteilen - geschlossene Brutwaben (ohne viele Löcher)


Volk 5 letzte Tätigkeit: gefüttert 22.7 2l Ballon am 26.7 noch etwas weniger als die Hälfte gefüllt
  • Königin angenommen?
  • Volksstärke ggf. Brutbrett (sehr volle Brutwabe) ohne Bienen zugeben? *(!)
  • haben sie das Futter gleichmäßig eingelagert?
  • ggf. Mittelwand an den Rand des Brutnests hängen
  • Füttern

* man tauscht nur in Notfällen Brutwaben unter den Völkern aus, wegen der Gefahr von Krankheitsübertragungen

zu den "Löchern" in den Brutwaben:

Hier eine kleine Literaturempfehlung - "Phänomen Honigbiene" von Jürgen Tautz ist 2007 im Spektrum Verlag erschienen und beschreibt einiger sehr spezielle Eigenschaften der Honigbiene. Untermalt werden die erstaunenden Inhalte mit tollen Nahaufnahmen von den kleinen Insekten. Kein Praxisbuch, aber es wird die Biologie und das Sozialverhalten der Biene erklärt!
In diesen Werk wird gezeigt, dass diese Zellen absichtlich freigehalten werden. Und zwar kriechen sogenannte Heizbienen hinein und erzeugen viel Wärme um die Temperatur in der Nähe der Brut genauestens einzustellen. Faszinierend!
In diesem Bild sieht man diese Löcher auch, aber nur im Prinzip, da die Wabe nur aus einem Begattungskästchen stammt und in einigen Löchern auch Pollen eingelagert wurde. Dieses Verhältnis von Löchern zu Brutzellen würde ich noch akzeptabel nennen, obwohl sie sehr unregelmäßig verteilt sind ... PS: Die Zelldeckel sind nicht eingefallen sondern die Wabe ist schon seit Studen aus dem Völkchen entfernt gewesen. Und das ist natürlich nicht das natürliche Wabenmaß. :P

Euer Imker mit Hut

Mittwoch, 28. Juli 2010

Grundlagen der Imkerei

Hier soll Grundlegendes zum Thema Imkerei erscheinen. Zunächst jedoch erstmal Tipps, die ich loswerden will. Das ist natürlich endlos viel Material aber man kann diese Seite ja stückchenweise aufbauen.

Zur Behausung der Bienen. Wenn man die Kästen, so genannte Zargen, selbst bauen will findet man viele Anleitungen unter anderem auch im Netz. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Wände der Zarge natürlich aus Massivholz (Fichte, besser Kiefer) sein dürfen. Nur sollte man die Bretter längs der Maserung zweimal durchtrennen und verkehrt herum wieder zusammenleimen. Bei den ersten Kästen wurde das nicht gemacht und viele von ihnen sind "zerborsten". Das liegt an der teilweisen hohen Luftfeuchtigkeit im Stock oder eben außen, wodurch sich die eine Seite des Brettes ausdehnt die andere nicht. Vielleicht wäre das nicht passiert, wenn man die Zargen vorher noch mit ungefährlicher Holzlasur behandelt hätte. Wenn man von Anfang an mit verleimten Platten arbeitet, sollte man dieses Problem nicht haben. Ist halt teurer.

Hier ein Rähmchen im Zandermaß. Es ist modifiziert da es einen höheren Oberträger hat (links) und schmälere Ohren (an den Seiten), die ich sehr praktisch finde, da man die Rähmchen viel besser greifen kann.
Rähmchen kann man sich billig als Bauset kaufen. Dieser hier ist selbstgebaut, dazu braucht man aber schon mehr Maschinen um es einigermaßen rational zu fertigen.
Für gewöhnlich sind Drähte quer durchs Rähmchen gespannt. Hier sind keine, da das mal ein Baurahmen war.

Im Internet fand ich die Anleitung ohne große Anschaffungen Honig zu ernten. Und zwar durch Stampfhonig. Hierzu wird das Wabenwerk von den Rähmchen losgeschnitten und in einen lebensmittelechten Plastikeimer mit etwa 5mm großen Löchern im Boden gegeben. Darunter befindet sich ein etwas größerer Eimer zum auffangen des durchtropfenden Honigs. Mit einem Messer, dem Stockmeißel oder irgend einem anderen Gerät kann man jetzt die Waben zerquetschen. Der Honig läuft etwa nach 1-2 Tagen durch und zurück bleibt viel unbelastetes Entdeckelungswachs. Der aufgefangene Honig sollte noch durch ein Sieb gelassen werden und mehrere Tage zum Klären bekommen, bevor man ihn weiterverarbeitet. Beim Klären schöpft man den Schaum über dem Honig ab. Dieser enthält Luftbläschen, Wachsstückchen, kleine Verunreinigungen und Blütenpollen. Den abgeschöpften Schaum kann man dann zum Frühstück verzehren.

Allgemeines zum Arbeiten mit Honig:
  • eine saubere Umgebung versteht sich von selbst, auch bei der Kleidung und den Geräten
  • möglichst wenig Kontakt des Honigs mit Luft zulassen, da er sehr schnell Gerüche annimmt und auch Wasser ziehen kann.
  • alle Geräte sollten dazu geeignet sein mit Honig in Kontakt zu kommen (Edelstahl, lebensmittelechter Kunststoff) 

Gesundheit erhalten, am besten präventiv

Die nächsten Arbeiten an den Völkern werden sich um die Behandlung gegen die Varroamilbe drehen. Von dieser Milbe ist mittlerweile kein Volk mehr verschont. Hier lautet die Devise, Befall gering halten durch frühzeitiges Handeln. Die Milbe selbst ist relativ groß. Sie krabbelt auf den Bienen rum und saugt deren "Blut". Zur Vermehrung begeben sich die Weibchen und noch unverdeckelte Brutzellen und lassen sich mit den Larven "Einmauern". Hier legen Sie ihre Eier ab und der Nachwuchs hat gleich die Larve und später dann die Puppe als Nahrung. Bei einem zu starken Befall sind die schlüpfenden Bienen geschwächt oder sogar verkrüppelt. Damit auch anfälliger für Begleiterkrankungen aller Art. Daher sollte man den aktuell unumgänglichen Befall möglichst gering halten. Natürlich gibt es hier auch wieder viele Verfahren. Bei meinen Bienen verwende ich ein Ameisensäurebehandlung die zweigeteilt ist. Eine kurze Behandlung (3-4 Tage) nach dem letzten Abschleudern gegen Mitte Juli und eine lange (etwa 7 Tage) nach dem Auffüttern gegen Anfang September.
Hier meine persönlichen Erfahrungen mit der Ameisensäurebehandlung:
  • Dosierung hängt vom Stockvolumen ab (1 oder 2 Zargen)
  • immer gekühlte Säure verwenden, am besten für ein paar Stunden in den Gefrierschrank. Das ermöglicht den Bienen sich besser an die sich verändernde Luft im Stockinneren zu gewöhnen, da die Säure nicht so schnell verdampft. Wenn im Gefrierschrank, dann bitte den Mitbewohnern mitteilen und absichern.
  • "Windel" einschieben! Um die abfallenden Milben zu zählen und damit die Säure auch gut wirkt.
  • Die Windel sollte für die Bienen nicht erreichbar sein, da sie sonst das Gemüll wegräumen könnten
  • immer! Handschuhe und Schutzbrille tragen. Wir arbeiten hier mit 60% oder 85% Säure. Man merkt es wenn man ungeschützt in Berührung kommt
  • möglichst keine Dämpfe einatmen, das Zeug steigt schon ganz schön in die Nase
  • vor dem Behandeln die Bienen mit Rauch nach unten blasen
  • Verdunstungsmengen regelmäßig kontrollieren, ggf. Dochtpapier anpassen (Handschuhe, Pinzette) Mengen kann man der Anleitung entnehmen
  • Jungvölker behandelt man ebenfalls etwas anders, je nach Befall
  • (gegen Abend behandeln)
Die Ameisensäure kann man von mehreren Quellen beziehen, bisher habe ich sie immer beim Imkerhandel gekauft. Für wenige Völker lohnt sich meiner Meinung nach die Anschaffung größerer Mengen nicht (5L). Wegen der begrenzten Haltbarkeit und der Lagerung.

Weitere Verfahren zur Varroabehandlung bieten sich schon wärend des Frühlings und Frühsommers an, in dem man sogenannte Baurahmen mit männlicher Brut, die verdeckelt sein muss, aus dem Volk nimmt und ausschneidet. Es gibt die These, dass Drohnenbrut von der Milbe bevorzugt wird. Ich habe einmal eine schöne, vollständig ausgebaute Wabe auf Milben im Inneren der Brutzellen untersucht und leider (oder zum Glück) nur wenige Milben gefunden. Es könnte daran liegen, dass die Milben eben auch lieber ältere (schon einmal bebrütete) Waben bevorzugen. Aber da man den Bienen einen vollständig leeren Rahmen gibt, bauen sie diesen auch mit neuem Wachs aus. Vielleicht könnte man sich Gedanken dazu machen den ersten Schwung Drohnenbrut auslaufen zu lassen und erst beim zweiten zuzuschlagen. Vielleicht probieren wir das im nächsten Frühjahr mal aus.

Noch ein Wort zur Wabenhygiene: nach der Kurzzeitbehandlung gab ich den Völkern 1 und 2 ihre leeren Honigräume ohne Abgrenzung durch ein Absperrgitter wieder. In der Hoffnung, dass sie bis Anfang August auch diesen Raum bebrüten und somit der unterste Raum brutfrei wird. Das hätte zum Vorteil, dass man diesen schon relativ alten Wabenbestand einschmelzen könnte ohne viel Aufwand beim Entnehmen zu haben, da man ihn nur von unten rausnehmen muss. Nach 4 Wochen sollten auch bei mir die Bienen umgezogen sein. Hoffen wirs mal!
Eine Fausregel zum Bewerten von alten Waben: Wenn man die Hand hinter einer dunklen Wabe beim Blick gegen die Sonne nicht mehr sieht, sollte man die Waben baldmöglichst austauschen. Der Grund ist die Hygiene im Stock. Zu altes Wachs gibt Krankheitserregern leichter die Möglichkeit sich auszubreiten. Meistens ist der Krankheitserregerdruck entscheidend und nicht die blose Anwesendheit dieser, dass eine Krankheit ausbricht.
Als kleiner Appetitanreger ist hier ein Bild von gefüllten "Honigwaben"

schöne gefüllte frische weiße(!) Honigwabenstücke



Jetzt zur Geschichte, so war es eigentlich nicht gewollt. Zur Völkervermehrung gibt es verschiedenste Verfahren, die wir sicher später (wenn es wieder so weit ist) auf unserer Agenda stehen haben werden. Eine davon und dabei auch die natürlichste ist das Schwärmen der Bienenvölker. Dabei teilt sich das Volk nach vorausgegangenen Aktivitäten im Nest.
Der Schwarm fliegt dann irgendwann aus der alten Behausung aus und setzt sich an einen Baum ab. Jetzt ist die Zeit für den Imker gekommen ihn einzufangen. Wenn das geschehen ist muss man sich um sein neues Völkchen kümmern. Es befindet sich in einem neuen Zuhause in dem noch kein vollstädiges Wabenwerk vorhanden ist. Ein Schwarm ist sehr vital, sprich fleißig und um ihn durch einen eventuellen Futtermangel nicht auszubremsen sollte man ihn Füttern. i.d.R macht man das mit einer dünnen Zuckerlösung. Die Königin bleibt mit diesem konstanten "Futterstrom" schön am Eierlegen. Bei der Fütterung verwendete ich einen sogenannten Ballon. Das ist ein Gefäß das man umgekehrt, also mit der Öffnung nach unten in eine Schale gibt, sodass es nicht von alleine auslaufen kann. Die Bienen nehmen das Futter auf und es fließt wieder etwas nach. Damit die Apparatur Platz hat musste ich einen kleinen niedrigen Fütterungsdeckel (Zwischenboden) auf den eigentlichen Bienenkasten aufsetzten. Und genau diese 4 cm Höhe baute der arbeitswütige Schwarm nach gerade mal 2 Wochen vollstädig mit Waben aus und lagerte gleich einen Teil des Futters und echten Honig ein. So sah das dann aus:

Zwischenboden voller Bienen und Honigwaben
Diese Wabenstückchen wurden anschließend gestampft und durch einen grobes Sieb gegeben. Den gewonnen Zucker-Honig-Mix werde ich (sofern es nichst zu beachten gibt - nachforschen) den Bienen als Winterfutter bald anbieten.

Das Schwamvölkchen hat sich also prächtig entwickelt - auch eine kleine Prämiere für mich. Dieses Jahr hatte ich zum ersten mal einen Schwarm zu fangen. Schon ein kleines Abenteuer. Meistens versucht man das Schwärmen der Völker zu unterdrücken - aber vielleicht ist das ja der falsche Weg.

Rest des Schwarms - nach dem äm dritten Anlauf :)

Einstand


Liebe Leser,

dieser Blog entstand aus dem Gedanken heraus, eine kleine Hilfestellung zu leisten, wenn es darum geht sich mit den Bienen und dem Imkern zu beschäftigen. Aus eigener Erfahrung heraus leistet man sich in den ersten Jahren - bei mir sind es mittlerweile fünf - viele Fehler. Die Menge an Wissen, die man durch die Fehler erlangt und das ständige Recherchieren und Suchen ist aber überproportional groß. So versuche ich hier, die Abläufe bei den Bienenstöcken zu dokumentieren. Gedanken für anstehende Arbeiten festzuhalten und auch aufgesogenes Wissen zur Thematik Biene, Natur und Imkerei niederzuschreiben. Es hilft natürlich auch mir, da ein öffentlicher Blog vielleicht ein bischen mehr zur Dokumentation anregt als die zahlreichen Versuche Buch zu führen oder sogenannte Stockkarten auszufüllen. Womit wir gleich bei meinem ersten Fehler angekommen sind, der Dokumentation ....

viel Spaß beim Lesen!

Anregungen und Kritik bitte mitteilen,

euer Imker mit Hut